Der Freitag bereitete uns einen stürmischen Empfang. So wie wir es von guten Auswärtsspielen gewohnt sind.
Wind und Regen waren aber so stark, dass wir nicht wie geplant zu Fuß auf die Hütte gehen konnten, sondern mit dem Auto den Aufstieg vornehmen mussten. Einmal angekommen fing der gemütliche Teil des Abends an: Wir haben gekocht (special thanks to Mareike, Adi und Alexa, die uns mit Essen und Trinken versorgt haben) gegessen und anschließend ging der Werwolf um…. Mit geschlossenen Augen und dem heftigen Sturm, der an die Wände unserer Hütte schlug, ein ganz schön gruselige und gleichzeitig lustige Angelegenheit.
Am nächsten Morgen waren wir pünktlich um 9 Uhr in der Halle und starteten unser Training. 4 Einheiten standen auf dem Programm mit 1 Stunde Pause dazwischen. Bis 18 Uhr abends haben wir intensiv trainiert. Ausgepowert aber immer noch voller Tatendrang ging es dann ins Restaurant um
die beim Handball verbrauchte Energie wieder mit gutem Essen aufzufüllen. Und da man mit vollem Bauch nicht ins Bett gehen soll, gab es anschließend auf der Hütte eine Gitarrensession von Meike und Johanna mit Chorunterstützung von uns allen.
Da der Werwolf sich nicht mehr in unsere Hütte (Danke Andi für die Organisation) traute wurde eine andere Schlacht ausgetragen: Wer macht die meisten Hallendienste! Nachdem diese Hitliste schriftlich fixiert war ging es ab in die Kojen. Und wir wussten, dass der Wecker früh klingeln wird.
Am Sonntag ging es um 9:15 Uhr mit dem Trainingslager weiter. 2 Trainingseinheiten und 1 Testspiel (Danke Klaus für die Organisation) standen bei gutem aber kaltem Wetter auf dem Programm – das mit einem Sieg für uns ausging.
Das Trainingslager haben wir ausklingen lassen indem wir lautstark und tatkräftig das Spiel der Frauen 2 sowie der Männer 1 unterstützt haben.
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