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Guek

Geckos entscheiden richtungsweisendes Spiel für sich

Durch eine starke Mannschaftsleistung gewinnen die Geckos mit 25:20 gegen die SG Schozach zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf und verschaffen sich ein klein wenig

Luft auf die abstiegsbedrohten Plätze. Die Vorzeichen vor dem Spiel waren alles andere

als rosig, musste das Trainergespann Schmid/Jung neben den Langzeitverletzten Lorenz, Gronwald, Klöpfer, Müller auch noch auf Weber und Woithe verzichten. So rieb sich der eine oder andere die Augen als er beim Warmmachen das Trainergespann mit auf dem Spielfeld sah.


Die Geckos begannen konzentriert in der Defensive und ließen in den ersten 10 Minuten

gerade mal 2 Tore zu. Stefan Doll bewies sich als starker Rückhalt seiner Mannschaft und entschärfte neben zahlreichen Rückraumwürfen 2 Siebenmeter in dieser Phase.

So gut man die SG in der Abwehr im Griff hatte tat man sich allerdings selbst im Angriff in der Anfangsphase schwer sodass man sich erst in der 17. Minute durch Lars Schulz mit 8:5

etwas absetzen konnte. In den 10 Folgeminuten erzielten die Geckos im Angriff nur 2 Tore

und die SG war in der 27. Minuten beim Stand von 10:10 wieder dran. Die Geckos ließen

sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und Philipp Eckstein brachte kurz vor der Halbzeitpause die SF wieder mit 12:10 in Front.


Die Sportfreunde kamen gut aus der Kabine und konnten sich in der 33. Minute durch Julian Würtele weiter auf 14:10 absetzen. Diesen Vorsprung bauten die SF bis zur 44. Minute

durch Wael Mamoka der mit 9 Toren der erfolgreichste Gecko war auf 18:12 kontinuierlich aus. Die Gäste versuchten es von da ab mit einer Manndeckung um das Schwaikheimer Aufbauspiel zu stören, dies hatte jedoch nur kurzfristigen Erfolg, über ein 18:14 stellten die SF in der 53. Minute den 6 Tore Abstand wieder her und anders als in den vergangenen Spielen ließ man bis zum Schluss nichts mehr anbrennen.


Mit 5:3 Punkten im neuen Jahr ist man gut in die Rückrunde gestartet und anlässlich der aktuellen Personalsituation zeigt es um sehr mehr was als Team, wenn alle an einem Strang ziehen, möglich ist.


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