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Geckos verlieren gegen den Tabellenführer

Am Samstag trafen die Geckos auf die Jungs aus Alfdorf.


Es war klar, dass die Tabellensituation einen eindeutigen Verlauf des Spiels erwarten ließ. Dennoch gingen die Geckos mit diesem Mindset auf keinen Fall in die Partie – alles ist möglich! Und genau das zeigten sie auch.


Die erste Halbzeit war ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Tabellenführer. Die Abwehr zeigte eine starke Leistung, und im stehenden Angriff konnten trotz der stabilen Heim-Defensive wichtige Tore erzielt werden. Besonders herausgestochen hat unser Torhüter Manuel Fotiou, der in den entscheidenden Momenten seinen Job mehr als perfekt erledigte!

Zur Halbzeit stand es 13:13, und die Geckos wollten das intensive Battle aus Hälfte eins unbedingt fortführen, um ihre starke Leistung gegen die TSV zu bestätigen.


Die zweite Halbzeit zeigte zu Beginn jedoch ein anderes Bild: Vorne belohnte man sich nicht immer, und hinten wurde jeder Fehler sofort bestraft. In der 36. Minute zeigte die Anzeigetafel 18:14 für die Heimmannschaft. Doch die Geckos gaben sich nicht auf und kämpften sich wieder bis auf zwei Tore heran.

Ab der 50. Minute – wenn bei anderen Teams oft die Kräfte nachlassen – waren die Geckos hellwach, kämpften weiter und schafften es immer wieder, den Anschlusstreffer zu erzielen. Leider setzten sich die Gäste schließlich erneut ab, und das Endergebnis fiel deutlicher aus, als es nach dieser Leistung der Geckos zu erwarten gewesen wäre.


Es geht also weiter wie zuvor – aber ganz wichtig: Die Betonung liegt auf noch! Nächsten Sonntag steht das letzte Spiel des Kalenderjahres an, und dort wollen die Geckos zeigen, wozu sie fähig sind, um nach der Pause mit voller Kraft wieder Punkte zu holen!


Das Spiel findet anders als geplant in Schömberg (17Uhr) statt, da die FUH noch immer nicht bespielbar ist.


Geckos: Blind, Fotiou; L. Rummel (2), J. Rummel (9), Gerstberger, Eckstein (7), Baumholz (3), Krathwohl (4), Guilliard (2), Schweickhardt, Bundschuh, Gaiser (1), Volz (1), Woithe

Offizielle: Zwicker, Wilhelmi, Hilberg, Marić

ree

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