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Geckos schlagen Bottwartal deutlich

Die Geckos vor der Partie von Bottwartal als Ekel Gegner bezeichnet, und das nicht handballerisch bezogen sondern weil man sich schon gar nicht mehr dran erinnern kann wann die SG das letzte Mal aus Schwaikheim etwas zählbares mit nachhause nehmen konnte und es sollte auch dieses Mal zu nicht mehr als zu einem Samstag abendlichen Ausflug in die Fritz-Ulrich-Halle reichen.

Die SG als Tabellendritter vor der Partie angereist spielt bis dato eine starke Runde. Dennoch waren die Geckos gewillt die wichtigen Punkte in Schwaikheim zu behalten und man ging hochkonzentriert in die Partie. Die Defensive zeigte sich wie in den letzten Spielen stark und haberte es vergangene Woche in Albstadt noch im Angriff sollte dieser an diesem Abend an die starke Defensive anknüpfen. Die Vorgabe Bottwartals Thomas Fink im Tor nicht ins Spiel kommen zu lassen nahmen sich die Spieler zu Herzen und waren von der ersten Minute konsequent mit Ihren Abschlüssen. Über ein 5:2 durch Timo Wissmann konnten sich die Geckos bis zur 19. Minute auf 11:7 durch den starkaufspielenden Simon Lorenz der bereits seinen 6. Treffer markierte auf 4 Tore absetzen. Die anschließende doppelte Überzahl nutzen die Geckos gnadenlos aus um sich bis zur 25. Spielminute auf 17:9 weiter abzusetzen. Jeweils noch ein Tor auf beiden bedeutete mit 18:10 ein gutes Polster für den 2. Durchgang. Gewillt es besser zu machen, wie in den letzten Spielen bei den man in den ersten 10 Minuten der 2. Halbzeit meist einen starken Einbruch erlitt kam Bottwartal bis zur 38. Minute zwar wieder auf 20:15 ran weiter ließen die Geckos allerdings nichts anbrennen und stellten bis zur 48. Minute beim Stand von 25:18 eine 7 Tore Führung wieder her. In der 56. Minute und einer 10 Tore Führung beim 30:20 schalteten die Hausherren einen Gang zurück und die SG konnte bis zum Abpfiff 31:23 noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. Ein Sieg der 6 Mannschaften nun eng Zueinander führt, sodass die Grundlage in der Rückrunde trotz des großen Aderlasses durch Verletzungen in den ersten 6 Pflichtspielen wieder gelegt ist. Nun heißt es das gewonnene Selbstvertrauen und den Aufwärtstrend mitzunehmen, um sich Stück für Stück aus den Abstiegsregionen zu entfernen.

Tor: Stefan Doll, Ben Deckert – Moritz Karcher, Matis Mühlpointner, Philipp Eckstein (1/1), Lars Schulz, (4), Julian Würtele, Chris Hellerich (3), Maik Gronwald, Kai Schweikhardt (5), Simon Lorenz (10/3), Timo Wissmann (7), Lukas Klöpfer (1), Fabian Schindelbeck




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