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Wieder kein Ertrag trotz starker Defensivleistung

Die Sportfreunde müssen sich trotz starker Defensivleistung gegen Neuhausen mit 23:26 geschlagen geben und verpassen damit, sich im Abstiegskampf ein wenig Luft zu verschaffen.


Den Gästen war es gegönnt in der 3. Minute das 0:1 zu markieren, allerdings wurden bis zum Ausgleichstreffer von Lars Schulz in der 5. Minute zum 1:1 zahlreiche gute Tormöglichkeiten ausgelassen und es verpasst, sich schon frühzeitig ein wenig abzusetzen. Und auch über die weitere Spielzeit bis zur zwölften Spielminute stand man in der Defensive stabil, nur leistete man sich im Angriff einige Fehler und musste einfache Kontertore einstecken, die der TV Neuhausen zum zwischenzeitlichen 2:6 auch nutzte. Eine Auszeit der SF unterbrach den Lauf der Gäste, in der Defensive blieb man auch Dank eines starken Rückhalts von Stefan Doll weiterhin stabil und im Angriff nutze man nun mehr seine Möglichkeiten, sodass in der 28. Spielminute der Ausgleichstreffer zum 11:11 auf der Anzeigentafel stand. Zwar mussten die Geckos kurz vor der Halbzeitsirene noch den 12:13 Rückstand hinnehmen, aber das Spiel war wieder offen.


Gut aus der Kabine gekommen, starteten die SF in die zweite Halbzeit und in der

37. Spielminute beim Stand von 16:14 war das Spiel gedreht. Allerdings leistete man sich in den 23 Folgeminuten 6 Zeitstrafen. Zuviel, um am Ende den TV Neuhausen etwas Zählbares mitzunehmen.


Durch die Niederlage steht man nun punktgleich mit dem TSV Zizishausen und dem damit verbundenen Abstiegsplatz. Einzig der direkte Vergleich geht an Schwaikheim. Damit wird es in den letzten 3 Spielen gemeinsam mit dem 1 Punkt vor den Sportfreunden stehenden TV-Oeffingen einen wahren Dreikampf um den Klassenerhalt geben.


SF Schwaikheim: Fabian Kornmann (5), Chris Hellerich (5), Kai Schweikhardt (4), Timo Wissmann (2), Lars Schulz (2), Simon Lorenz (2), Moritz Karcher (2), Philipp Eckstein (1), Julian Würtele, Louis Woithe, Fabian Schindlbeck, Matis Mühlpointner, Manuel Huber, Stefan Doll Offizielle: Marc Jung, Frank Schmid, Sofie Diefenbach, Lukas Klöpfer




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